Gelungener Start

Am Donnerstag, dem 5. Januar 2012, wurde die Volksinitiative "Für einen Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde" gestartet.

 

Mit dieser Volksinitiative wird der Landtag Mecklenburg-Vorpommern aufgefordert, sich gegenüber der Landesregierung dafür einzusetzen, dass Mecklenburg-Vorpommern im Bundesrat unverzüglich eine Initiative mit dem Ziel einleitet, einen bundesweit einheitlichen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 10 Euro pro Stunde einzuführen. Außerdem soll der Landtag unverzüglich die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass bei der Vergabe öffentlicher Aufträge durch das Land die Einhaltung von Tarifverträgen gewahrt, mindestens aber ein Arbeitsentgelt in Höhe von 10 Euro pro Stunde gezahlt wird.

 

Entsprechend der Landesverfassung von Mecklenburg-Vorpommern benötigt eine Volksinitiative 15.000 Unterschriften von wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohnern, damit sich der Landtag mit dieser Initiative befasst.

Am Donnerstag, dem 5. Januar 2012, wurde die Volksinitiative "Für einen Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde" gestartet. 

Mit dieser Volksinitiative wird der Landtag Mecklenburg-Vorpommern aufgefordert, sich gegenüber der Landesregierung dafür einzusetzen, dass Mecklenburg-Vorpommern im Bundesrat unverzüglich eine Initiative mit dem Ziel einleitet, einen bundesweit einheitlichen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 10 Euro pro Stunde einzuführen. Außerdem soll der Landtag unverzüglich die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass bei der Vergabe öffentlicher Aufträge durch das Land die Einhaltung von Tarifverträgen gewahrt, mindestens aber ein Arbeitsentgelt in Höhe von 10 Euro pro Stunde gezahlt wird. 

Entsprechend der Landesverfassung von Mecklenburg-Vorpommern benötigt eine Volksinitiative 15.000 Unterschriften von wahlberechtigten Einwohnerinnen und Einwohnern, damit sich der Landtag mit dieser Initiative befasst.

Die Initiatoren hoffen auf IHRE MITHILFE.